Dieser Cut ist so konventionell, dass er fast schon nicht mehr “budu” ist. . . Ich mag ihn trozdem, weil das Spiel zwischen mit großer Zartheit plätschernder Wellen und der heftigen Energie gewaltiger Brecher, das ganze Meer ( und nicht nur einen Ausschnitt ) im Blick behält. . . Wer sich fragt, was ( neben dem Spielspaß ! ! ) das Ziel des Ganzen ist, dem antworte ich : “. . .so gut zu werden, dass wir uns einfach hinstellen und aus dem Moment heraus Musik entstehen lassen können, ohne das Schnitte ( Cuts ) nötig sind”. . . DAS wäre mein Traum ! Bei diesem Cut waren es nur drei. Wenn die Anzahl dauerhaft weiter gegen Null strebt, werden wir live spielen. . . Leider ist meine Mikrofonvorstufe im Eifer des Gefechtes in den roten Bereich geraten – sorry !