http://buduclan.de/music/music1/mp3/Father-Ses222-050114-M-Mix01-MasOz.mp3 Dont`t mind – Father – Garden – Far away ( 16:58 )
Inspiriert durch eine wahre Geschichte, die mich sehr berührt hat.
1. Satz : Don`t mind ( bis 2:50 )
Nicht selten entsteht Ungemach nicht nur dadurch, dass man etwas Falsches tut, sondern dadurch, dass man nichts tut. . . Dieser zähen, unheimlich berdückenden Befindlichkeit verleiht der erste Satz Ausdruck. Die Gleichgültigkeit ist vielleicht bedrohlicher, als Angriffe !
2. Satz : Father ( 2:50 – 5:45 )
Da schreit ein Sohn um Hilfe : “Vater !” – ob der himmlische, oder der leibliche gemeint ist, bleibt so schön im Unklaren . . .Ob er nun hinabsteigt oder zu Besuch kommt. . . die Frage ist : “Wann !” “Waiting a day – and a day – and a day. . .
3. Satz : Garden ( 5:45 – 10:30 )
Soft and sweet – this garden is far, but to reach !
so far . . so far away. . .so far . . . – und dann dieses far und fremd “chinesisch” klingende Solo ; )
Die Hoffnung auf ein gutes Ende verleiht die Kraft , die dunklen Täler zu durchschreiten und vermag sogar die Krise als Chance zu begreifen.
4. Satz : Far away ( 10:30 – 16.58 )
Sehnsucht ohne Ende. . . und ein herzzerreißendes, kleines Basssolo ( 14:40 ).
Gegen Ende schenkt der Vater dem Sohn ein Lied,
an dem er sicht festhalten kann, bis er wieder zu Hause ist . . .