Red Indian

Eine Cowboygeschichte aus der Zeit, als das Leben noch lebensgefärlich war
und “Adleraugen” einen Feurschein aus weiter Entfernung erkennen und
“Bleichgesichter” Indianer riechen konnten.
Lagerfeuer, Bohneneintopf – nach langem Ritt durch “Indianerland”.
Dann : “Put out the fire ! – the redindans `re comming near . . .”

Picasso

Picasso, “die Gauklerfamilie” 1905

 

Wider

Herrlich offen beginnt es, irrt im Ungefähren herum . . . und findet dann ganz allmählich zu sich selbst und wirft dann das Herz in die Sterne. . .

Jella

“Jella” gibt es auch als Soloproduktion :

http://buduclan.de/music/music1/mp3/http://redsongs.de/mp3/S-Jellla–aus-6-3-7ALL–Mi 2-EffMast.mp3

Wem diese Version zusagt, dem sei ein Besuch auf http://redsongs.de empfohlen,

da gibt es ähnliche Songs, Instrumenals und Klassik aus meiner Hand.

Renaissance

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Renaissance-Ses215-290913-M-Mix01-MasOz.mp3 Das an Tanzlieder der Renaissace erinnernde “Geflöte” führt durch das Stück, in dessen Verlauf die traurige Geschichte einer Prinzessin erzählt wird, die sich so sehr vor Sehnsucht verzehrt, das der Tod des Geliebten fast schon eine Erlösung ist. . .

We came together

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Wecametogether-Ses221-221213-M-Mix01-MasOz.mp3 Verspielt und verträumt kommt das Stück aus dem Nebel. . . ,gewinnt Kontur und kommt dann auf den Punkt : ” We came together to be one ”
Da treffen sich 3 Leute und feiern, koste es was es wolle und ohne Rücksicht
auf Verluste EINZIGARTIGKEIT . . .

Reset


In 15 Jahren gemeinsamen Spielens hat es so manche Kurskorrektur gegeben.
Die gerade altuelle ist : Back to the roots.
Technik ist im Laufe der Zeit sowieso schon viel geworden, durch die Versuche mit den Synthesizer Sounds wurde es aber übertrieben – und damit als Ursache sichtbar : Die Direktheit geht dabei verloren.
Zukünftig wird es erstmal keine synthetischen Sounds und keine Loops mehr
geben – so einfach ist Erneuerung !
Die Konsequenz wird deutlich hörbar sein : die Cuts werden kürzer und weniger komplex werden. Die mehrdimensionalen Athmospären und die “Epische Breite”, die nun nur noch bedingt möglich ist, werden fehlen wie auch die Loops, die nicht selten stückkonstituierend waren und so manchen Cut zusammengeschweißt und ihm sein Gesicht verliehen haben.
Dafür aber werden die Cuts wieder konzentrierter auf den Kern –
den musikalischen Impuls.
Die Aufmerksamkeit, die die Bedienung der Technik erfordert soll zurück in den kreativen Prozess fließen – das ist die Idee !
Aus dem Hier & Jetzt in blindem Vertrauen kopfüber nach Vorne stürzen und den Impuls schon vor dem Bewußtwerden abgreifen, damit der Bewertung
entziehen um ihn ungefiltert direkt und frisch zum Ausdruck zu bringen
– das ist der Traum !

Bells


1. Satz: Schwebend – 2. Satz: Landend – 3. Satz: Verdampfend

Ernst und nachdenklich beginnt es. . .sinniert über Leidenschaften, Lebensziele und Heilige Träume und schließt diese Betrachtung schmerzhaft nüchtern und traurig.
Die heiße Wut über verpasste Gelegenheiten, falsche Entscheidungen und mangelnden Glauben entlädt sich in einer kleinen Schimpfkanonade. . .dann wird`s zickig und Funky.
Im letzten Teil wandelt sich dann die heiße Wut erst in kalte, dann in das Schlimmstmögliche : Gleichgültigkeit. Cool und unberührt schlendert da Einer davon. . .

Always open


Da muss einer noch dringend vor Ladenschluss etwas einkaufen und fragt die Leute nach dem Weg zu dem Geschäft. . .doch alle antworten ihm : “Drüben”, und weisen auf die gegenüberliegende Straßenseite. Er hetzt hin und her. . . schon ziemlich genervt trifft er jemanden, der antwortet nicht, sondern lächelt nur und berührt mit den Fingerspitzen sein Herz. . . Schließlich findet er das Geschäft doch noch. An der Tür hängt ein Schild :
always-open

Golden


stonehenge
Da hat wer an der Zeit gedreht. . .Sommerzeit, Winterzeit, Uhrzeit, Subjektivzeit… Seit Menschengedenken erwacht die Sonne oft prächtig und golden… und spendet uns das Licht, dass wir so brauchen. Und, sie verbindet uns mit Allem, was vor uns war.
Zum Schluß des Stückes schreit einer ganz fürchterlich. . .
vermutlich, weil ihm diese Verbindung verorengegangen ist. Dies ist eine Verbeugung vor dem woher wir kommen, bevor es laut und bunt wurde. . .

Karawane


Der Klang einer Sitar führt in den orientalischen Raum, durch den ganz langsam eine Karawane durch die karge, heiße Wüste zieht . . . Ob es ein Sandsturm, oder ein monströses, bissiges Insekt ist, was ihr da begegnet, kann ich gar nicht sagen . . .

Kiity has a rubber


. . .diese Kiity ! . . .is a robber, . . .has no lover. . .( but ) has a rubber. . .