STOP ! POLICE !

Dies ist die Geschichte von Einem, der sich dringend erleichtern muss. . .
Da er sich in der Stadt befindet, sind die Möglichkeiten begrenzt. . . und so
hastet er von Ort zu Ort, die sich leider alle als ungeeignet erweisen.
Endlich scheint ein diskretes Plätzchen gefunden und die dringend
erhoffte Erlösung in greifbare Nähe gerückt zu sein. . . doch kurz bevor
diese sich ereignen darf, legt sich von Hinten eine Hand auf seine
Schulter : STOPP ! POLICE !

Strange Guy

Diese beiden „schrägen Vögel“ haben sich in meine Küche verirrt. . .
Sie kamen Beide auf unterschiedlichen Wegen zu mir.
Die Geschichte ist so skurril, dass sie es wert ist, erzählt zu werden :
Ich sah vor einiger Zeit im TV den tragischen Todeskampf eines ausgestorbenen Ornitokairos, der so alt geworden war, dass er kein Weibchen mehr zur Begattung finden konnte. Er hob noch
einmal kraftlos den Flügel und verschied, nicht weniger dramatisch, als die Szene von Käpt` Ahab ( aus Mobidick ), der an seinen verhassten Wal gebunden, tot noch „winkend“ in in der Ferne entschwindet.
Dies erzählte ich einem Freund, der freundlicherweise bei einem Besuch des Völkerkundemuseums ein solches Exemplar für mich fotografierte.
Auch einem BuDuClan – Fan muss ich davon erzählt haben, denn mir wurde das Objekt einer dänischen Künstlerin aus dem Urlaub mitgebracht.
So kamen die Beiden zueinander und in meine Küche.
Zu Musik wurde das Ganze erst viel später.
Lui einer unserer Gast-Bassisten, ist auch ein schräger, lustiger Vogel.
Das war der Moment, diese Geschichte auch erklingen zu lassen. . . .

UPDATE : Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Sie erfährt 2017 ( also nach 5 Jahren ! ) eine Wiederbelebung. Einen Cut mit dem wohlklingenden Namen : “Äh-äh-äh“, den es auch bald auch als Video geben wird. Im Video wird die Geschichte einer mißlungenen letzten Begattung und nachfolgendem Tod erzählt. Hier schwirren und schweben Ornitokairen ohne Ende durch die Szene.

Wolf

Mandarine


BuDuClan kann auch lustig sein !
Zufällig lag H´s mitgebrachte Mandarine leuchtend orange auf einer schwarzen Lautsprecherbox. . .davon angesprochen, nahm M. sie zufällig zur Hand und ließ sie wie einen Ball scheinbar unkonrolliert über das Griffbrett seines Basses hüpfen. . . .schon nicht mehr ganz zufällig inspirierte dieses lustige Spiel den Sänger zu “Mandarine”. . .
Zirkusmusik setzt ein und macht diesen kompletten Unsinn zu einer Zirkusnummer. . .

WaBaDuDa


Komisch – ironisch – symphonisch
Meine Herrn, haben Sie noch eine Sau, die sie herauslassen
können . . . oder haben Sie sie vorsichtshalber auf dem Altar der “Wohgefälligkeit” geopfert, um dann vor diesem für Freiheit zu beten…?
Ihre Sau ist das Beste an Ihnen, weil die originären Impulse durch deren Adern fließen, bis sie Oben ankommen, meine Herrn Saubermänner. . .
WaBaDuDa !

War Clowns

Die entstandene Veröffentlichungspause war keine schöpferische, sondern eine
technische ( Hard- und Softwareaktualisierung ). Ab jetzt gibt es – wie gewohnt – wieder wöchentlich “frische Cuts”. . .

PutoanTrutinundErduumpWenn die Führer mächtiger Nationen sich als Persönlichkeiten so dermaßen lächerlich machen, weil ihre primitiven Intentionen so durchschaubar sind, kann man nur noch lachen. . . hoffentlich bleibt uns das Lachen nicht im Halse stecken.
Horrorclowns sind ja gerade in Mode. Ich konnte mir bislang nicht vorstellen, dass diese Geschmacklosigkeit noch zu überbieten wäre. . . Es geht !
Horrorclowns sehen zwar schrecklicher aus, War Clowns ( Trutin, Erdoump, Putoan ) sind aber schrecklicher, weil War Clowns nicht nur kurzzeitig erschrecken, sondern
den Schrecken über Generationen bringen, weil sie so vielen Menschen das Leben kosten und so viele Seelen zerstören.
Zu Schluss ist es immer das gleiche. . . zurück bleiben Tote und Traumatisierte.
Dasselbe Akkordon, das bei den Siegesfeiern zum Tanz aufgespielt hat, begleitet zum Schluss die traurige Medodie der Verletzten und versucht vergeblich Frohsinn zu stiften. Auf dem langen Weg in eine ungewisse Zukunft, muss das Akkordon zurückbleiben und der leichteren Flöte weichen, die dann am Ende der düsterenZukunft entgegen entschwindet. . .

“War Clowns” ist dem Hörer aus Donnetzk gewidmet, der in den Zeiten der gnadenlosen Kämpfe fast täglich BuDuClan gehört hat.
Був клоуни присвячений слухачів з Donetzk, який чув за часів безжалісних боїв майже щодня BuDuClan.

Always open


Da muss einer noch dringend vor Ladenschluss etwas einkaufen und fragt die Leute nach dem Weg zu dem Geschäft. . .doch alle antworten ihm : “Drüben”, und weisen auf die gegenüberliegende Straßenseite. Er hetzt hin und her. . . schon ziemlich genervt trifft er jemanden, der antwortet nicht, sondern lächelt nur und berührt mit den Fingerspitzen sein Herz. . . Schließlich findet er das Geschäft doch noch. An der Tür hängt ein Schild :
always-open

I`m coming


Wenn man sich nichts vornimmt außer “offen zu sein”, dann kann einem auch etwas einfallen… und was einem da so in den Sinn kommt ist manchmal schon kurios.Als ich 15 war und mit meiner ersten Band einen meiner ersten Auftritte hatte, trug sich die hier erzählte Geschichte zu : Ein ziemlich sternhagelvoller Typ der kräftigeren Bauart beanspruchte den Vorrang als erster durch die Tür gehen zu dürfen mit den schlichten Worten ” Siehst Du nicht, das ich komme . . ?” Da lachen ja die Hühner. . . diese kleine “Bastelei” zum Schluss konnte ich mir nicht verkneifen.

Dubdubdeida


Hörst Du den Zug kommen . . ? . . .oder ist er schon abgefahren . . ? . . .oder entpuppt sich gerade das “Licht am Ende des Tunnels” als Fahrlicht eines entgegenkommenden Zuges ? Da steckt einer sarkastisch dem Schmerz die Zunge heraus ! Vermeidest du den Schmerz, verunmöglichst du die Lust. . !

Stupid


Die Architektur der Dummheit: Beschränkt, redundant blökt die Masse: “Vier Beine gut – zwei Beine schlecht”. Von “I had a dream. . .” ( Luther-King, 1963 ), der Anfangssequenz von Orwells “Animal Farm”, über “1984”, das schon 31 Jahre her und heute wahr ist, wälzt sich die Masse durch die Jahrzehnte. . . und Ja, manche sind eben immer noch gleicher !

#The architecture of stupidity: imbecile and redundant bleats the crowd: “Four legs good – two legs bad”. From “I had a dream…” (Luther-King, 1963), the opening sequence of Orwell’s “Animal Farm”, over “1984”, already 31 years ago and today is true, the mass circulated through the decades. , , and Yes, some are still more equal than others !

Drunk (+Video)

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Drunk-Ses234-16114-M-Mix01-MasOz.mp3 Kein Kommentar . . ! [flv]http://buduclan.de/wp-content/video/Drunk.flv[/flv]

 

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Drunk-Ses234-16114-M-Mix01-MasOz.mp3 No comment . . ! [flv]http://buduclan.de/wp-content/video/Drunk.flv[/flv]

Boring


Es kommt vor, das ein musikalischen Thema als langweilig empfunden wird, weil es
einem so garnichts sagt . . .statt einfach aufzuhören, macht BuDuClan das zum
Thema. . .

Hey hey hey

Funky, eckig und schräg „krakelt“ und „zuckt“ das Stück vor sich hin. Man fühlt sich an Monty Pythons “silly walk“ erinnert, wo über ein Ministerium für verrückte Gangarten berichtet wird :