Rocknjodl-Extraordinary


Das Jodeln ist früher für die deutschen Bergvölker gewesen, was die Buschtrommeln für die

Stämme in Afrika waren : Ein Mittel zur Verständigung über weite Entfernungen.

Im Zeitalter der Handys, über die übermäßig viel unsinniges Zeug verbreitet wird, stellt sich

wirklich die Frage, wer denn hier die „Hinterwäldler“ sind, die „Labertaschen“, oder die

“Jodler“, die wenigstens noch Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden konnten. . .

Will summer come again . . ?

Zitat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Zeile ist eine "Gesprächsnotiz", die ich auf einem Spaziergang im                
Vorbeigehen auf eine beschneite Motorhaube geschrieben habe . . .                                      
Wenn der Sommer dann da ist, verschwindet diese Frage ja von selbst.                               
Irritierend ist, diese Selbstverständlichkeit in Frage zu stellen.                                                
Ob hier persönliche Befürchtungen, oder die ins Rutschen geratenen                          
Grundwerte unserer Gesellschaft gemeint sind, bleibt so wunderbar offen . . .   
 . . .sowas ( neben der gemeinsamen Suche nach dem Flow, dem Spielen der
Gitarre und dem Bedienen der „elektischen Helfer“ ) aus dem Stegreif heraus
entwickeln zu können, macht mich nicht nur stolz, sondern gibt darüber hinaus
den Blick  auf die Potentiale frei, die ungenutzt in uns ALLEN schlummern.. .   .    .      .

zum Text. . .

I whisper in your Ear- shortVers.

Ein “musikalisches Gespräch” der besonderen Art . . .
Von weit her kommt die Gitarre, trifft den Bass, dann das Schlagzeug
. . .und los geht`s !
Da flüstert einer in Dein Ohr . . .ungewöhnlich nur, das der Typ
schreit, wie ein Irrer – und “irre” ist hier vollkommen zutreffend,
denn, das mit Lautstärke kein besseres Verständnis zu erlangen ist,
ist zwar bekannt, wird in Momenten emotionaler Erregung nicht selten
vergessen.
Im Verlauf der Geschichte, wird das dann auch leidvoll
erfahren. . . das Ergebnis von Kampf ist ja allenfalls ein Sieg
– das erhofte Verständnis, oder gar Liebe ist auf diesem Wege nicht
zu erlangen.
Nach all der Aufregung endet der gemeinsame Spaziergang dann
-wider besseren Wissens – hoffnungslos im “Weiterkämpfen”. . .

Für Genießer gibt es eine “32-minütige Longversion”, die neben einem
Basssolo, den Flow dieses Stückes ungekürzt abbildet.
mehr. . .

Circle

Out of my head

Shut up !

Dreams you had

Aus der Hetze des Arbeitstages nach Hause gekommen, zieht man nicht nur die Schuhe aus, sondern auch das Korsett in das die jeweilige Funktion einen zwingt. . . . ob man dann zufrieden tiefer atmet, oder ob einem die Differenz zwischen der erlebten Wirklichkeit und den erträumten Vorstellungen den Atem nimmt, ist die Frage, die in diesem Stück gestellt wird.

Drunken angels


engelDas will so gar nicht passen . . .
Engel weinen nicht ! . . .und trinken tun sie schon gar nicht,denn sie sind ja die Idee des makellos Guten.

Fire


Normalerweise wird “Sowas” ( Stumpfrock á la ZZTop ) weder bearbeitet noch veröffentlicht. . .bis mir auffliel, “OFFEN = ALLES”. Die Befürchtung BuDuClan als Rockband mißzuverstehen, ist hoffentlich unbegründet . . .

Flashback


Rockig und agressiv kommt dieser Cut daher, gerät auf die “schiefe Bahn” und findet dann schließlich doch noch zu sich selbst. Thanks Hen for drumming ! Mit diesem Cut verabschiedet sich BuDuClan in die Sommerpause und wünscht allen Hörern eine “gute Zeit”. . . .

Heaven


Dieser Cut ist so konventionell, dass er fast schon nicht mehr “budu” ist. . . Ich mag ihn trozdem, weil das Spiel zwischen mit großer Zartheit plätschernder Wellen und der heftigen Energie gewaltiger Brecher, das ganze Meer ( und nicht nur einen Ausschnitt ) im Blick behält. . . Wer sich fragt, was ( neben dem Spielspaß ! ! ) das Ziel des Ganzen ist, dem antworte ich : “. . .so gut zu werden, dass wir uns einfach hinstellen und aus dem Moment heraus Musik entstehen lassen können, ohne das Schnitte ( Cuts ) nötig sind”. . . DAS wäre mein Traum ! Bei diesem Cut waren es nur drei. Wenn die Anzahl dauerhaft weiter gegen Null strebt, werden wir live spielen. . . Leider ist meine Mikrofonvorstufe im Eifer des Gefechtes in den roten Bereich geraten – sorry !

Stupid


Die Architektur der Dummheit: Beschränkt, redundant blökt die Masse: “Vier Beine gut – zwei Beine schlecht”. Von “I had a dream. . .” ( Luther-King, 1963 ), der Anfangssequenz von Orwells “Animal Farm”, über “1984”, das schon 31 Jahre her und heute wahr ist, wälzt sich die Masse durch die Jahrzehnte. . . und Ja, manche sind eben immer noch gleicher !

#The architecture of stupidity: imbecile and redundant bleats the crowd: “Four legs good – two legs bad”. From “I had a dream…” (Luther-King, 1963), the opening sequence of Orwell’s “Animal Farm”, over “1984”, already 31 years ago and today is true, the mass circulated through the decades. , , and Yes, some are still more equal than others !