Hit my way


The letter


Der Song erzählt die Geschichte von Einem, der versucht einen Brief zu schreiben.. . . . . . . . Bei den zahlreichen Versuchen die Gedanken zu ordnen, wird immer wieder leidvoll festgestellt, dass der Kern der Mitteilung sich gedanklichen Ordnungen entzieht. . . So füllt sich der Papierkorb, bis festgestellt wird, dass es ( noch ) nichts zu sagen gibt, weil das Herz noch zu betäubt ist. . . Alles zu seiner Zeit . . ! – denn am Anfang ist m. E. nicht das Wort, sondern der Impuls, der das Ganze erfasst. Erst wenn die Oberfläche dieser Quelle sich beruhigt hat, wird ein klares Bild beschreibbar. . . Um die Glaubwürdigkeit des BuDuClan Konzeptes ” Alles aus dem Ärmel” nicht zu gefährden, muss hier angemerkt werden, dass die Percussion nicht live gespielt ( wir sind ein Trio ! ), sondern bei der Nachbearbeitung hinzugefügt wurde.

Water to wine

Das auf dieser Seite vesammelte Material ist die Spitze des Eisberges. Die unzähligen Sessions, die aus verschiedensten Gründen nicht bearbeitet wurden, enthalten durchaus hörenswertes Material.
Durch Zufall stieß ich auf eine Session vom Juli diesen Jahres.
Ungewöhnlicher Weise ( sowohl was die Instrumentierung, als auch die Stimmung angeht ) kommt dieser Cut besinnlich und hauptsächlich mit Orgel daher. Von “Wasser zu Wein”, “dem Kamel, das durchs Nadelöhr geht” , bis hin zu “Dem Blumenfreund ist die Welt voller Blumen” weist das Stück in Richtung der Dinge, die sich dem direkten Zugriff entziehen und deshalb so schwer zu fassen sind. . .

Renaissance

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Renaissance-Ses215-290913-M-Mix01-MasOz.mp3 Das an Tanzlieder der Renaissace erinnernde “Geflöte” führt durch das Stück, in dessen Verlauf die traurige Geschichte einer Prinzessin erzählt wird, die sich so sehr vor Sehnsucht verzehrt, das der Tod des Geliebten fast schon eine Erlösung ist. . .

Father – Epos in 4 Sätzen

http://buduclan.de/music/music1/mp3/Father-Ses222-050114-M-Mix01-MasOz.mp3 Dont`t mind – Father – Garden – Far away ( 16:58 )
Inspiriert durch eine wahre Geschichte, die mich sehr berührt hat.

1. Satz : Don`t mind ( bis 2:50 )
Nicht selten entsteht Ungemach nicht nur dadurch, dass man etwas Falsches tut, sondern dadurch, dass man nichts tut. . . Dieser zähen, unheimlich berdückenden Befindlichkeit verleiht der erste Satz Ausdruck. Die Gleichgültigkeit ist vielleicht bedrohlicher, als Angriffe !

2. Satz : Father ( 2:50 – 5:45 )
Da schreit ein Sohn um Hilfe : “Vater !” – ob der himmlische, oder der leibliche gemeint ist, bleibt so schön im Unklaren . . .Ob er nun hinabsteigt oder zu Besuch kommt. . . die Frage ist : “Wann !” “Waiting a day – and a day – and a day. . .

3. Satz : Garden ( 5:45 – 10:30 )
Soft and sweet – this garden is far, but to reach !
so far . . so far away. . .so far . . . – und dann dieses far und fremd “chinesisch” klingende Solo ; )
Die Hoffnung auf ein gutes Ende verleiht die Kraft , die dunklen Täler zu durchschreiten und vermag sogar die Krise als Chance zu begreifen.

4. Satz : Far away ( 10:30 – 16.58 )
Sehnsucht ohne Ende. . . und ein herzzerreißendes, kleines Basssolo ( 14:40 ).
Gegen Ende schenkt der Vater dem Sohn ein Lied,
an dem er sicht festhalten kann, bis er wieder zu Hause ist . . .

Get your DaDa

Jeder braucht für sein Leben eine Prise DaDa
( wie Salz, damit das Essen schmeckt ! ; ). . .
und jeder, der im Netz von Glaubenssätzen, Denkmustern usw
gefangen ist, braucht es umso mehr . . !
Der gemeine Trick ist : Wer drin ist, merkt es garnicht !
Deswegen hier eine kleine Extraportion ; ) als Erinnerung daran,
dass DaDa jedem Leben besondere Glanzpunkte verleiht. . .
Das hier dringend DaDa gewollt wird, ist wohl spürbar. . .

Tragedy

No one cares


Da schimpft einer fast ununterbrochen, bis ihm auch das vergeht. . .
und er im Meer der Tränen untergeht. . .
Er kämpft, schnappt noch einmal nach Luft und ruft ein letzes Mal nach
Hilfe . . .dann entgleitet er in die fremde und unheimliche Welt tiefer Trauer, die immer mächtiger und bedrohlicher wird und ihn zum Schluss
gnadenlos erdrückt. . .

Hard enough


Alles vergeht . . .und der Herbst erinnert uns jedes Jahr daran. Herbstliche Melancholie, ganz akustisch und mal ganz konventionell.

You`ll never be


Düster und unheimlich schleicht sich der Bass in die Szene, die immer bedrückender wird und zum Schluss zu bleischwerer Lähmung führt. Der Widerstand dagegen bleibt erfolglos. . .

AHead


000-OneWay-2
AHead wankt hilflos zwischen Trauer und Wut hin und her. . .
Aushalten oder Aufbrechen. . .das ist hier die Frage.
Hier die Kurzversion ( 6:40 )

Hier die ungekürzte Sessionfassung für Genießer (13:48)

Let it last


Lasse diesen Moment ewig dauern . . ! Diese Sehnsucht ist mächtig und wahr. . .
Es kommt ganz langsam – aber gewaltig !